Kunst-Installation von Josephine Riemann: Auf großen Spielfeldern stehen Kleider der 1960er Jahre.

‚Fang den Hut‘Frauenzimmer

Bildinfo

‚Fang den Hut‘
1994 | Installation
Originalkleider der 1960er-Jahre, Maschendraht, Papier, Spielfelder (hier aus Chromoluxkarton)
ca. 100 x 720 x 290 m (einzelne ‚Hüte‘ 94–96 x 40–50 x 23–32 cm)

Kunst-Installation von Josephine Riemann (Detail): Auf großen Spielfeldern stehen Kleider der 1960er Jahre.
Das Brettspiel ‚Fang den Hut‘ basiert darauf, dass die Spielenden versuchen, den Gegnerinnen und Gegnern ihre Spielfigur – ein Hütchen – über deren Hut zu stülpen. „Gewinner ist, wer am Schluss nur noch Hütchen seiner eigenen Farbe auf dem Spielfeld hat“, steht in der Anleitung.
Kunst-Installation von Josephine Riemann (Detail): Gestapelte Kleider der 1960er Jahre.

„Gewinner ist, wer am Schluss nur noch Hütchen seiner eigenen Farbe auf dem Spielfeld hat.“

Kunst-Installation von Josephine Riemann (Detail): Gestapelte Kleider der 1960er Jahre.

Frauenzimmer

Das Thema der Werkgruppe fällt im weitesten Sinne unter die Begriffe ‚Damenleben‘, ‚Frausein‘ und ‚Weiblichkeit‘ in Verbindung mit femininen Arbeitswelten, Wohnen und Gartenarchitektur. Dabei halte ich mich gedanklich sowohl in der Gegenwart als auch in der Geschichte auf.